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Rote Karten, Tumulte, Tore - SGE kämpft sich nach Europa
In einem Wahnsinns-Spiel bezwingt Eintracht Frankfurt den Gegner Straßburg mit 3:0 und spielt wieder international in der Europa League.
„Das sind Spiele, für die lebst du als Fußballer.“ Fredi Bobic, Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt, hatte das vor dem Endspiel gegen Racing Straßburg gesagt. Und sollte Recht behalten. Es war ein Spiel mit Haken und Ösen, mit vielen Nickligkeiten, beide schenkten sich nichts. Es war ein Spiel voller Rasse und Dramatik, zwei Roten Karten. Von Anfang an war es eine sehr hitzige, sehr umkämpfte Begegnung, ein Spiel, das vieles von dem hatte, was den Fußball so attraktiv macht - mit einem Happy End für Eintracht Frankfurt: Die Hessen bezwangen in einem denkwürdigen Spiel Racing Straßburg mit 3:0 (1:0) und ziehen damit in die Europa League ein. „Die Emotionen waren der Wahnsinn“, sagte Bobic nach dem Spiel. „Die Jungs haben alles rausgehauen. Das ist eine ganz, ganz große Leistung. Das zweite Jahr Europa League ist für uns gefühlt das Double. Das wird uns jetzt in der Bundesliga tragen.“
Fotos aus FFM folgen in Kürze hier...